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Donnerstag, 31. Juli 2008

Meine heutige Ernte




Meine heutige Ernte kann sich doch sehen lassen, oder ?

Mittwoch, 30. Juli 2008

Bauernweisheit

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!

Montag, 28. Juli 2008

´Nachdem ich ja die ganze Zeit außer Gefecht gesetzt war ( und immer noch nicht viel besser,trotz Antibiotika ), habe ich heute meinen Garten besucht.Ich hab den Schock meines Lebens bekommen.Der Acker verwildert.Stachelbeeren voll von Mehltau.Rosen vertrocknet.Gurken im Gewächshaus fast hinüber.Fast alle Blumen in Töpfe taugen nur noch für den Kompost.Der Rasen hoch wie Hulle.Der Gemeinschaftsweg verkrautet.Boah,dat hat gesessen.Voll das schlechte Gewissen.Wenigstens meine Erdhummeln sind noch da.Trotz meines Schlechtfühlen hab ich dann den Rasen gemäht ( 2x ) und den Weg entkrautet.Dann hab ich meinem Garten erstmal ordentlich gewässert und auch für die Vögel Wasser hingestellt.So Morgen muß es weitergehen !

Sonntag, 27. Juli 2008

Neuigkeiten

Die erste Neuigkeit ist das mich schon über 1 Woche ne schwere Grippe außer Gefecht gesetzt hat.
Die zweite Neuigkeit ist das ich nach monatelangen Recherchen, mich dazu entschlossen habe ein Gewerbe anzumelden.Ich betreibe also ab jetzt einen Online-Handel mit allem Möglichen.Ich stehe nun ständig mit Großhändlern und Herstellern in Kontakt. Ich verkaufe nur Neue und qualitative, hochwertige Sachen.Und das zu wirklich günstigen Preisen und rechtmäßigen Versandkosten.Ich stehe hinter meiner Ware und verkaufe keinen Schund.Das können andere machen.Ich stehe ja noch am Anfang ( aller Anfang ist bekanntlich schwer ) und baue meinen Handel langsam auf.Ich muß die Ware ja auch erst einmal kaufen.Zur Zeit bin ich mit diversen Artikeln bei Ebay angemeldet.Schaut gerne mal rein : fairness-123
Ich werde natürlich versuchen mein Sortiment zu vergrößern.
Für Leute die denken das ich jetzt schnell reich werde sei gesagt : ich bin ein hohes Risiko eingegangen und gebe günstige Ware günstig weiter.An der einzelnen Sache ist der Verdienst sehr gering.Erstmal habe ich nur Unkosten und um die wieder reinzubekommen muß ich schon eine Menge verkaufen.Bis dann......

Freitag, 25. Juli 2008

Botaniker: So stoppt man die Ambrosia artemisiifolia

Ambrosia, die Speise der griechischen Götter, soll Unsterblichkeit verliehen haben. "Solche positive Wirkung löst Ambrosia artemisiifolia, das Beifußblättrige Traubenkraut, nicht aus", warnt das Julius-Kühn-Institut, das aus der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) hervorgegangen ist. Dieses Kraut kann bei Menschen schwere allergische Reaktionen auslösen. Der Grund: die besondere Oberflächenstruktur der Pollen. Da Ambrosia zudem erst im Spätsommer blüht und dann pro Pflanze bis zu einer Milliarde Pollen freisetzt, verlängert sich die Leidenszeit der Pollenallergiker um zwei Monate. In der Poebene (Italien), wo das aus Amerika stammende Kraut weit verbreitet ist, ist die Allergierate bereits um 60 Prozent gestiegen.

"In Hamburg gibt es sporadische Vorkommen, deren Anzahl aber in den vergangenen Jahren zugenommen hat", sagt Hans-Helmut Poppendieck vom Biozentrum Klein Flottbek. "Bisher trat es vor allem in der Nähe des Krankenhauses Eilbek und auf den Brachen im Hafen auf." Zarko Plevnik, Generalkonsul der Republik Kroatien, ruft, wie berichtet, unter der Parole "Hamburg gegen Ambrosia" zum Vernichtungskampf auf. Am 27. Juli will er sich um 10 Uhr mit Gleichgesinnten an der Kreuzung Fontenay und Alsterufer treffen, um zwei Stunden lang Pflanzen entlang dem Alsterwanderweg zu entfernen. Auch im Süden und Südwesten Deutschlands sowie rund um Berlin wurde eine Zunahme des Krauts registriert, wie die Karte der Fundorte zeigt, die das Julius-Kühn-Institut herausgibt.

Ambrosia aus der Familie der Korbblütler wird 30 bis 150 Zentimeter hoch. Die Stängel der einjährigen Pflanze sind behaart, die Blütenstände gedrungen, die Wuchsform ist kugelig. Junge Pflanzen entwickeln sich zunächst sehr langsam. Erst im Juni setzt ein stärkeres Höhenwachstum ein. Eine große Pflanze kann bis zu 60 000 Samen bilden, die mehrere Jahrzehnte keimfähig bleiben. Das Julius-Kühn-Institut zählt das Kraut zu den gefährlichsten Pflanzen, die gegenwärtig Deutschland erobern. Um die Ausbreitung zu unterbinden, rät der Botanische Verein zu Hamburg:

Fragen Sie beim Einkauf nach Ambrosia-freiem Vogelfutter.

Finden Sie junge Ambrosia-Pflanzen, reißen Sie diese mit Handschuhen aus und werfen Sie sie in die Mülltonne.

Blühende Pflanzen sollten Sie nur mit Handschuhen und Mundschutz ausreißen. Allergiker sollten diese Arbeiten nicht durchführen.

Bitte melden Sie größere Bestände, z. B. im öffentlichen Grün, an die Gartenbauabteilungen der Bezirksämter oder an das Julius-Kühn-Institut (ambrosia@jki.bund.de).

www.jki.bund.de
ang

Mittwoch, 23. Juli 2008

Eine Umweltgeschichte/gelesen auf Boards-United.com

Administrator a.D.

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Beitrag zur Rettung der Umwelt

Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1 m² Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Unweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen Ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihren sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz zur Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatten sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf dich!", und orderte die vierte Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde dreht. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.

Später auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zu haben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit der durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer (glaub ich):

Erst, wenn die letzten ölplattformen versenkt,
die letzten Tankstellen geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzten Autobahnen begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag.
Ich geh` jetzt nochmal `n bisschen Wald retten!

Sonntag, 20. Juli 2008





Hiermal wieder ein paar schöne Bilder :

Freitag, 18. Juli 2008

    BEKANNTMACHUNG

    von Theodor Storm

    Die verehrlichen Jungen, welche heuer

    meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken,

    ersuche ich höflichst, bei diesem Vergnügen

    womöglich in soweit sich zu beschränken,

    daß sie daneben auf den Beeten

    mir die Wurzeln und Erbsen nicht zertreten.

Mittwoch, 16. Juli 2008

Gewinn ist so notwendig wie die Luft zum Atmen, aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschafteten, um Gewinne zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur lebten, um zu atmen.
Hermann Josef Abs

Sonntag, 13. Juli 2008

Gartenzustandsbericht

Mein Gartenzustandbericht


Heute hab ich mal meine Erdhummeln, die bei mir ein Zuhause gefunden haben, beobachtet.Zwei Bilder vom Blütensaugen hatte ich ja heute eingestellt.Es ist schön anzusehen wie wohl die Hummeln sich bei mir fühlen.Die brauchen keine großen Strecken zu bewältigen, da bei mir der Tisch für Insekten jeder Art reichlich gedeckt ist.Die Wildblumen die ich angesät habe ( Bilder hatte ich heute eingestellt ) werden regelmäßig von meinen Hummeln angeflogen.Schwer bepackt wie Transporthubschrauber gehts dann wieder Richtung Nest.Die Hummeln merken das sie in meinem Garten nix befürchten müssen und leben mit der Natur und mir im Einklang.Heute konnte ich sogar eine streicheln.Ich glaube sie hat die Zuwendung genossen.In der Nähe des Nestes hab ich einen Teller mit Wasser hingestellt, der auch dankbar von ihnen angenommen wurde.
Frösche hab ich auch wieder reichlich dieses Jahr.Sie halten sich an dem Teich auf.Der ist zwar bißchen zugewachsen dieses Jahr, aber ich lass es so und die Goldfische finden es anscheinend auch gut.Libellen hab ich auch schon gesichtet.Wunderbare Tiere !
Gemüse wächst prächtig ! Kohlrabi hab ich schon eine Reihe geerntet( und vertilgt ). Eine Reihe hab ich jetzt noch.Rosenkohl steht super.Aber den gibt es erst nach dem ersten Frost ! Erbsen sind schon eingeforen.Stangenbohnen wachsen noch.Kartoffeln hol ich bald raus.Kirschen sind alle gegessen.Zuchini sind die ersten geerntet.Rote Bete kommen erst im Herbst raus.Zwiebeln lass ich noch 1-2 Wochen stehen.Wurzeln können auch schon geerntet werden.Hab ich noch was vergessen ? Grübel...ich glaub nich ! Heute hab ich noch meine Rasenkante abgestochen.
Achja,ich plane jetzt schon die Gartengestaltung für 2009.Ich will mehr Farbe im Garten haben.Ich beziehe meine Pflanzen meist von Gärtner Pötschke und bin jetzt schon bei 100 €.Und ich plane immer weiter.Mein Garten wird ständig verändert.Ich brauche diese Abwechslung und probiere ja viel aus.




Nun zeigen sich endlich die Wildblumen die ich gesät habe :

Donnerstag, 10. Juli 2008

So, nun bin ich schon fast 1,5 Monate in der Schule.Es läuft ganz gut.Am Meisten Spaß macht mir EDV.Am Schwersten fällt mir English.Aber ich hab ja noch fast 5 Monate vor mir mir.Das wird schon.
Morgen muß ich im Garten die Rest Hecken schneiden.Wir sind letzten Samstag nicht fertig geworden. Übermorgen geh ich den ganzen Tag Gärten schätzen.Naja, Morgen erstmal wieder zur Schule. Mein Slogan für die Zukunft : Alles wird gut !!! Bis danni......

Dienstag, 8. Juli 2008

Speedway GP in Cardiff am 28.6.08

Hiermal das Ergebnis :
1. Jason Crumb, Australien, 22 point
2. Greg Hancock, USA, 20
3. Nicki Pedersen, Danmark, 11
4. Scott Nicholls, Storbritannien, 12
5. Bjarne Pedersen, Danmark, 14
6. Chris Harris, Storbritannien, 10
7. Hans Andersen, Danmark, 9
8. Andreas Jonsson, Sverige, 8
9. Leigh Adams, Australien, 7
10. Niels-Kristian Iversen, Danmark, 6
Weltrangliste:
1. Nicki Pedersen, 80 point
2. Jason Crumb, 70
3. Greg Hancock, 64
4. Tomasz Gollob, Polen, 62
5. Leigh Adams, Australien, 49
6. Hans Andersen, 48
7. Andreas Jonsson, 46
8. Fredrik Lindgreen, Sverige, 41
9. Rune Holta, Polen, 39
10. Scott Nicholls, 35
Der nächste Speedway GP findet am 2.8.08 in Prag statt.

Montag, 7. Juli 2008

Warum Brokkoli vor Prostatakrebs schützt

Forscher haben eine Erklärung dafür gefunden, warum der Verzehr von Brokkoli Männer vor Prostatakrebs schützen kann. Inhaltsstoffe des Gemüses wirken demnach auf das Erbgut ein und verändern Signalwege, die im Zusammenhang mit der Krebsentstehung in der Prostata stehen. Besonders ausgeprägt sind die Effekte bei Männern, die über eine bestimmte Variante des Enzyms GSTM1 verfügen. Das berichten Forscher vom Institute of Food Research (Norwich, Großbritannien) im Journal "PloS One".

Sie hatten 22 Männer mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko ein Jahr lang untersucht. Elf Männer aßen zusätzlich zur normalen Kost 400 Gramm Brokkoli in der Woche, die anderen 400 Gramm Erbsen. Vor Beginn der Studie, nach sechs und nach zwölf Monaten entnahmen die Forscher allen eine Gewebeprobe aus dem Organ. Veränderte Genaktivität wurde vor allem bei der Brokkoli-Diät beobachtet.
dpa

Samstag, 5. Juli 2008





Mal wieder die Shela

Donnerstag, 3. Juli 2008




Hiermal meine Riesenradieschen und mein Gemüsegarten.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Hallo.Schule läuft ( mehr oder weniger , heute weniger,grins ), aber die momentane Hitze macht mir ganz schön zu Schaffen.Und Morgen soll es noch heißer werden.Na, das kann ja was werden.Hoffentlich gibt es bald ne Abkühlung.Ansonsten geht es mir ganz gut, auch gesundheitlich.Bis dann....

Sieger u. Verlierer

Das Prinzip Sieger und Verlierer:
Der Sieger hat immer einen Plan. Der Verlierer hat immer eine Ausrede. Der Sieger sagt: "Lass mich Dir dabei helfen." Der Verlierer sagt: "Das ist nicht meine Aufgabe." Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung. Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem. Der Sieger sagt: "Es mag schwierig werden, aber es ist möglich." Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig." Der Sieger ist immer Teil einer Lösung. Der Verlierer ist immer Teil eines Problems. Der Sieger hat immer ein halbvolles Glas. Der Verlierer hat immer ein halbleeres Glas.

 
Hochzeit